Standard SIM
Was ist eine Standard SIM -Karte?
Die Standard SIM Karte ist das Herzstück des Mobilfunkgerätes.
Ohne Standard-SIM-Karte könnten wir nicht telefonieren, im Internet surfen oder auch nur Nachrichten schreiben. Die Karte ist das Verbindungsstück zwischen Smartphone, Tablet, Smartwatch und dem Mobilfunkanbieter.
Nur so kann auf Netzdienste zugegriffen werden – natürlich auch mit vielen weiteren Geräten.
Damit die Karte den gewünschten Funktionen und immer neueren Geräten gerecht wird, gibt es verschiedene Formate.
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SIM-Karten wechseln: Wie funktioniert das?
Standard SIM-Karten sind Produkte, die mit der Zeit verschleißen und keine unbegrenzte Lebensdauer haben. Die Lebensdauer verringert sich jedes Mal, wenn sich die Karte neu im Mobilfunknetz anmeldet. Mit älteren SIM-Karten kann man sich laut Herstellern bis zu 100.000 Mal im Netz anmelden, mit neueren Karten sogar 500.000 bis eine Million Mal. Doch was ist zu beachten, wenn ich eine neue Karte in mein Gerät einsetzen muss? Hier haben wir ein paar Tipps:
Grundlegendes zur Standard SIM
Beim Wechsel der SIM-Karte werden Daten wie Kontakte und Fotos nicht automatisch übernommen. Das ist nur möglich, sofern die Karte als Speicherort vorher hinterlegt wurde.
Daten vor dem Tausch sichern
Aus diesem Grund sollte vor dem Wechsel der SIM-Karte eine Datensicherung vorgenommen werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder Sie speichern die Daten über ein Backup digital in einer Cloud, oder sie nehmen eine portable Festplatte zum Übertragen der gewünschten Daten. Einige Smartphone Modelle bieten sogar eine drahtlose Übertragung der Informationen an, sofern der Hersteller nicht gewechselt wird. Und auf dem Markt sind zahlreiche Apps zur Datensicherung zu finden. Aber Achtung: Auch hier werden Daten, sofern nicht anders definiert, nur auf dem Telefon gespeichert. Da bei der Übertragung eine offene Stelle geschaffen wird, ist dies eine Schwachstelle für Missbrauch.
Das Thema Sicherheit scheint daher eine besonders große Herausforderung für den Bereich IoT und wird sich in Zukunft noch weitreichend entwickeln. Forschung und Entwicklung arbeiten kontinuierlich daran, Sicherheitslücken aufzudecken und Lösungen zur Schließung derer zu entwickeln. Doch die Hürde ist hoch. Schnelllebigkeit und ein steigendes Maß an Cyber-Kriminalität lassen die Ansprüche wachsen.
In wenigen schritten zum Ziel
1. Standard SIM-Karte bei Smartphone mit abnehmbarer Rückseite wechseln
Zuerst muss das Gerät natürlich ausgeschaltet werden und das Gehäuse entfernt werden. Nun haben Sie Sicht auf das Innenleben – die Karte befindet sich meist unter dem Akku. Um sie wechseln zu können, muss also der Akku herausgenommen werden.
2. SIM-Karte in Modell mit Kartenslot einsetzen
Die Karte kann in der Größe variieren, daher sollten Sie sich erkundigt haben, welches SIM-Karten-Format für Sie in Frage kommt. Stecken Sie die Karte an den vorgesehenen Platz, setzen Sie den Akku wieder ein und schalten Sie das Gerät an.
Ist Ihnen der Prozess zu riskant oder klingt zu kompliziert, können Sie natürlich jederzeit einen Fachmann aufsuchen. Eine SIM-Karte wird häufig direkt vor Ort gewechselt und kostet meist nur weniger Euro.
SIM-Karten-Kompatibilität
Im Prinzip kann man heutzutage jede SIM-Karte für jedes Gerät verwenden. Die so gut wie nicht mehr genutzten Standard-SIM-Karten bieten alle die Möglichkeit die passende Mini-SIM herauszutrennen, dank entsprechender Stanzung. Mit einer Schablone kann man aus einer Mini-SIM eine Micro-SIM zurechtschneiden, genauso wie man aus einer Micro-SIM eine Nano-SIM machen kann. Von den acht Kontaktflächen des eigentlichen Chips, sind zwei lediglich Reserve und somit ohne Funktion, daher ist ein Zuschnitt relativ einfach.
Was tun, wenn das Format zu groß ist? Haben Sie bisher ein Handy mit einer Standard-SIM genutzt und steigen auf ein neueres um? Dann brauchen Sie eine kleinere SIM-Karten-Größe, die Sie zuschneiden lassen können. Wichtig ist dabei, darauf zu achten, dass der Chip nicht beschädigt wird. Herausstanzen ist eine bessere Möglichkeit. Dazu können Sie entsprechendes Werkzeug kaufen oder in einen Handyshop gehen.
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SIM-Karten-Adapter: Die passende Hardware
Sie haben eine Nano- oder Micro-SIM und möchten diese in ein Handy legen, das sich nur für größere Karten-Formate eignet? Dann nutzen Sie einfach einen Adapter. Diesen können Sie normalerweise im Set mit verschiedenen Größen kaufen.
Suchen Sie die passende Größe heraus und legen Sie Ihre SIM-Karte hinein. Achten Sie darauf, dass diese möglichst fest im Adapter sitzt. So kann sie nicht herumrutschen oder sogar herausfallen.
TIPP: Benötigen Sie ein anderes SIM-Karten-Format, können Sie dies bestellen. Sie erhalten die passende Größe innerhalb weniger Tage.
Sollten Sie überhaupt keine SIM mehr wollen – oder Sie können in Ihrem Gerät partout das Gehäuse nicht mehr öffnen, dann könnte es sein, dass Ihre Hardware bereits mit einer eSIM versehen ist. Was das ist? Die neueste Generation von SIM Karten. Mehr lesen Sie im Folgenden.
Der Nachfolger der Standard-SIM-Karte
Das innovative SIM-Karten-Format macht Ihren mobilen Alltag nicht nur bequemer, sondern eröffnet neue Möglichkeiten. Über die eSIM können Sie Ihre Smartwatch auch ohne Ihr Smartphone nutzen. Lassen Sie es zu Hause, wenn Sie unterwegs telefonieren, E-Mails abrufen oder im Internet surfen möchten. Das und mehr ganz einfach über Ihre Smartwatch – dank des neuen SIM-Karten-Formats.
Die eSIM als Evolution
Bislang war der Karten-Standard eine externe Lösung, die Sie selbst in Ihr Mobilgerät einsetzen. Doch der technische Fortschritt sorgt für eine innovative Variante: Die eSIM.
Bei ihr handelt es sich um ein besonderes SIM-Karten-Format. Dieses ist bereits in Smartphones, Smartwatches und Tablets fest integriert und muss beim Anbieterwechsel nicht ausgetauscht werden. Das löst die Problematik mit den unterschiedlichen SIM-Karten-Formaten auf komfortable Weise.
Die „embedded SIM“ ist im Geräteinneren verbaut und lässt sich von außen mit Daten bespielen. Auf diese Weise gelangen die wichtigsten Informationen Ihres Mobilfunk-Tarifs auf Ihr Gerät. Wechseln Sie den Tarif oder Anbieter, werden die bisherigen Daten gelöscht und die neuen darauf gespielt. Dies funktioniert kinderleicht über ein Zugangsprofil und einen Aktivierungscode.